Einträge in Apps für Kinder
Die große Wörterfabrik: Eintauchen in die (digitale) Welt der Sprache

Paul lebt in einer Welt, in der man jedes Wort, das man sagen will, kaufen (oder finden) muss. Nur reiche Leute können sich bedeutungsvolle Wörter und ganze Sätze leisten. Die App-Version von “Die große Wörterfabrik” ist eine Liebeserklärung an Sprachen, die Liebe und Bildschirmmedien.

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Rollend physikalische Eigenschaften entdecken mit Thinkrolls

Ein niedliches Kugelwesen muss durch ein Labyrinth gestupst werden. Neben dem Finden des Weges stellen sich im Spiel immer neue kleine Herausforderungen. Es müssen Kekse aus dem Weg gemampft werden müssen, Kisten verschoben, Luftballone zerplatzt … spielerisch und stressfrei setzt sich der Spieler mit Themen wie Kraft, Beschleunigung, Auftriebskraft, Hitze, Elastizität, Schwerkraft und auch Timing auseinander.

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Buchstaben-Spaß mit dem Monster-ABC

Selbstbestimmter Medienkonsum kann auch selbstbestimmtes Lernen sein: In Monster ABC von wonderkind geht es im Prinzip „nur“ darum, ein Rad mit 4 Buchstaben und ein Rad mit 4 Bildern so zu drehen, dass der Anlaut zum Bild passt. Beispielsweise A und Ameise. Ist der Buchstabe zum passenden Bild ausgewählt, wird der Begriff eingeblendet und eine Kinderstimme liest das Wort vor. Das findet mein kleiner Buchstaben-Fan momentan so interessant, dass sie sich mindestens eine halbe Stunde damit beschäftigt.

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Das Wetter erforschen mit Tinybop

Passend zum Jahreszeitenwechsel begeistert sich mein Sohn gerade für die Wetter-App von Tinybop. Besonders das Wind-Kapitel hat es ihm angetan. Dort kann man nämlich so starken Wind erzeugen, dass (Wirbel-)Stürme entstehen. Die App ist angenehm unaufgeregt gestaltet und lädt ohne große Vorgaben zum Entdecken ein. Wischen erzeugt Wind und Wolken, Tippen lässt Regenwolken und Schneeflocken entstehen.

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Der menschliche Körper: Interaktiv den Körper entdecken

Wie pumpt das Blut durch den Körper? Was passiert im Nervensystem, wenn die Nase an einer Blume schnuppert? Wie dringen Keime in das Immunsystem ein? Die App “Der menschliche Körper” von Tinybop ist es kinderleicht in Knochenbau, Muskelbau, Nerven-, Kreislauf-, Verdauungs- und Atemsystem einzutauchen.

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Playbrush: Warten auf den Zahnputz-Spaß

Warten auf den Zahnputz-Spaß ist bei uns irgendwie ein zentrales Motiv, wenn wir die Playbrush mit ihrem Kern-Angebot (Spiele und Auswertung) nutzen. Einerseits sind die Kinder mit bald 4 Jahren noch eher jung und sicher noch nicht die Kern-Zielgruppe, andererseits dauert es dann doch oft länger bis die App die Zahnbürste findet (wir nutzen zwei, das sorgt gern mal für Verwirrung) und oft genug streikt auch die korrekte Übertragung der geputzten Bereiche. Warum ich die Playbrush trotz aller Problemchen empfehlen kann, lest ihr hier.

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Schlaf gut Zirkus: Gute Nacht, liebe Tiere!

Ja, ich weiß, Screen Time kurz vorm Schlafen gehen ist etwas für Rabeneltern, bei vorbildlichen Eltern ;-) sind TV, Tablet und Handy mehrere Stunden vorm Schlafen gehen ja tabu (Blaulicht senkt den Melatoninspiegel, hindert am Schlafen und verursacht unruhigen Schlaf, usw.). Wir gehen hier nicht mit Handy ins Bett und das Display ist nicht das letzte, das unsere Kinder sehen, aber vorm Zähneputzen wird schon noch mal fern geschaut oder auf dem Handy herumgetappst. Allerdings schau ich schon, dass die Inhalte, die laufen eher ruhig sind, da passt der "Schlaf gut Zirkus" ganz wunderbar dazu. 

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Tatütata … Polizei und Feuerwehr als Wimmel-App

Wimmelwelten zum Anfassen sind die Apps von Wonderkind. Ganz besonders heiß geliebt ist bei uns die App "Tatütata – Feuerwehr und Polizei". Es stehen zwei Szenen zur Auswahl, einmal Feuerwehr, einmal Polizei. Wer möchte, kann dort auch Schneeflocken tanzen lassen, so wie wir gerade. 

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KlangDings – Abenteuer für die Ohren

"KlangDings" ist eine bezaubernd illustrierte und wundervoll umgesetzte Bilderbuch-App mit Wimmelbuch-Charakter. Die Liebe zum Detail steckt sicher auch in ihrer Unaufgeregtheit. Schon ganz kleine Kinder können hier Klangwelten entdecken und selbst schaffen – und das Schönste: Dabei gibt es kein "Richtig oder Falsch".

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